Wie wird er hergestellt? Wo wird er hergestellt? Wie wird er verarbeitet? Wie wird er recycelt? Bei nachhaltiger Architektur geht es um wesentlich mehr, als das Gebäude als solches. Vom Erbau bis hin zum Recycling sollte ein ökologischer Prozess gegeben sein.
(c) Marija Kanizaj
300.000 Menschen leben in Österreich von Wald und Holz. Die Ressource zu nutzen – wie z.B. als Baustoff – erhöht also die Wertschöpfung, die mit dem heimischen Rohstoff erzielt werden kann. Denn: Die Forst- und Holzwirtschaft zählt zu den größten Arbeitgebern des Landes.
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Die Zahl der Hitzetage in Österreich steigt. Unser Wohlbefinden, die Schlafqualität, Arbeitsproduktivität und letztendlich auch unsere Gesundheit hängen von angenehmen Innentemperaturen ab...
Davon sind wir überzeugt. Man muss nur ein wenig umdenken. Unsere Regionalwirtschaft hat beispielsweise einiges zu bieten! Österreich ist das waldreichste Gebiet Europas. 
Es wächst mehr Holz nach, als wir verbrauchen. Warum setzen wir nicht noch stärker darauf und bauen mit unseren eigenen Ressoucen kreislauffähige Gebäude? 
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„Die nachhaltige Gestaltung unserer Lebensräume rückt immer mehr in den Fokus. Für die Architektur bedeutet das eine stärkere Einbeziehung baubiologischer Aspekte, eine nachhaltige Energiebewirtschaftung und damit auch eine ganzheitliche Betrachtung des Lebenszyklus aus ökologischer Hinsicht.“ – Guido R. Strohecker
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Das weiß man inzwischen lange genug. Sich ein Erdölprodukt wie Styropor auf die Hausmauer zu kleben – was nach wie vor gang und gebe ist – verbessert die Lage jedenfalls sicher nicht! Unser Lösungsvorschlag: Ökologische Alternativen (wie Hanf oder Holzfaser), die eine einwandfreie Dämmung gewährleisten.
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Die Deponien sind voll, die verbauten Materialien eine Wundertüte an Chemikalien und das traditionelle Handwerk wird vernachlässigt. Es ist höchste Zeit für eine echte Bauwende! Es muss unser gemeinsames Ziel sein, einen breiten gesellschaftlichen Diskurs anzustoßen, der die gebaute Umwelt nachhaltig transformiert.
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Die Formenvielfalt der @villavoon endet nicht im Inneren des Hauses. Dank dem modularen Stecksystem stehen unzählige Gestaltungsmöglichkeiten offen. Sogar die Fassade kann umgestaltet werden.
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Unsere Gesellschaft muss den Wandel hin zu einem nachhaltigeren Umgang mit der Umwelt schaffen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und den damit verbundenen geopolitischen Problemen massiv reduzieren. Wer glaubt, wir könnten nicht im Kleinen mit diesem Wandel beginnen, der irrt. "Gerade hier, in den einzelnen Gemeinden und Regionen liegt ein Schlüssel zum Energieerfolg" erklärt Michael Ranegger, Projektarchitekt und Energieconsultant.
Wo man als Gemeinde auf dem Weg in die klimaneutrale Zukunft steht und wie viel Verbesserungspotenzial noch in der eigenen Umgebung steckt, kann man durch folgende Erhebungen klären:
- Analyse von Bestandsgebäuden mit entsprechenden Nachnutzungskonzepten
- Sanierungskonzepte und Maßnahmenvorschläge zur Steigerung der Energieeffizienz
- Analyse von hochwertigen Freiflächen mit entsprechenden Nutzungskonzepten
- Untersuchung von Ortskern- und Stadtstrukturen im Hinblick auf klimatische Einflüsse
- Analyse des Potenzials zur Einbindung nachhaltiger Energiesysteme
- Untersuchung von ungenutzten Wärmepotenzialen
- Optimierungsvorschläge bei der Nutzung und Vernetzung von Energiesytemen
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Das ist bereits Realität! Und zwar mit unserem SUP System. Das Ein- und Aussteigen erfolgt im Zufahrtsbereich zum SUP noch oberirdisch. Ein bis zu vierfaches Liftsystem garantiert einen schnellen, vollautomatischen Parkvorgang sowie eine zeitnahe Rückgabe der Wagen. Die Abwicklung eines gesamten Parkprozesses dauert pro Lift rund 80 Sekunden. Steuern kann man den Parkprozess selbst – eine App übernimmt die logistischen Aufgaben.
live. work. life.
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